Maler Grimm – eine Erfolgsgeschichte
Frisch gestrichen – Seit 1966
Die Erfolgsgeschichte begann bereits 1966 in Hergiswil. Heute zählt die Maler Grimm AG zu einer festen Grösse im Kanton und beschäftigt zehn Mitarbeitende und drei Lehrlinge. Aufs Jubiläums-Jahr hat sich die Firma nun selbst einen neuen Anstrich verpasst.
Wie alles begann: Im April 1966 zogen Franz und Irene Grimm nach Hergiswil, wo sie am Idyllweg das Malergeschäft von Malermeister Lindegger übernehmen konnten. Dank grossem Einsatz und sorgfältiger Arbeit vergrösserte sich der Kundenkreis kontinuierlich – und schon bald konnte der erste Arbeiter eingestellt werden. Besonders die Ausbildung von jungen Berufsleuten liegt der Maler Grimm AG am Herzen, so fing bereits 1972 der erste Lehrling mit seiner Ausbildung an. Inzwischen kann das Malergeschäft auf 30 erfolgreiche Lehrabschlüsse zurückblicken. Generationenwechsel 1998 wechselte die Geschäftsführung vom Gründer Franz Grimm zu seinem Sohn Marcel Grimm. Dieser war für die anstehenden Aufgaben dank der Ausbildung zum Malerpolier und -Meister gut vorbereitet. Der eidg. diplomierte Malermeister besuchte anschliessend den Lehrabschluss-Prüfungskurs und nahm 1996 erstmals die Lehrabschlussprüfung ab.
Engagement
Seit 2001 ist Marcel Grimm Chefexperte der Kantone Luzern, Ob- und Nidwalden. Um die ganzen Aufgaben überhaupt bewältigen zu können, steht ihm – wie bereits dem Firmengründer – eine starke Frau zur Seite. Beatrice Grimm unterstützt ihren Mann in der Administration und der Koordination des Familienunternehmens.
Expansion nach Engelberg
Der stetig wachsende Kundenstamm in Engelberg führte 2007 dazu, dass eine Filiale in Engelberg eröffnet wurde. Mit der Expansion wuchs auch die Belegschaft. Aktuell beschäftigt die Maler Grimm AG: zwei Malermeister, sechs Maler, drei Lehrlinge, einen Praktikant und eine Teilzeitstelle im Büro. Seit Anfang 2014 wird Marcel Grimm von Frank Hottenrott, Malermeister aus Deutschland, tatkräftig unterstützt. Im Sommer schloss auch Sohn Dominic Grimm die Lehre ab und ebnet somit den Weg für die Zukunft des Familienunternehmens.